In der neuen Folge von "Gedankenkompass mit Jan Schmiedel" stelle ich die Frage: Was passiert mit uns, wenn Respekt und Menschlichkeit in unserer Gesellschaft verloren gehen? Gerade das Ende des Jahres sollte eine Zeit der Besinnung und der Innenkehr sein – doch stattdessen erleben wir Unruhe, Rechthaberei und eine nahezu unmenschliche Art der Kommunikation, vor allem in den sozialen Medien. Seit 2020 beobachte ich verstärkt ein Ungleichgewicht: Es gibt Menschen, die ihre Meinung laut vertreten dürfen, und andere, denen das nicht mehr erlaubt ist.

In dieser Folge von "Gedankenkompass mit Jan Schmiedel" teile ich das Geheimnis meines persönlichen Gedankendreiecks der Klarheit – das Werkzeug, das mir geholfen hat, eine schwere Depression in eine mittelschwere zu transformieren, entgegen allen Prognosen. Was auf den ersten Blick einfach klingt, ist für viele Menschen eine Herausforderung. Heute erfährst Du, wie Du durch mentale Intelligenz, Selbstermächtigung und einen kraftvollen Perspektivwechsel Dein Leben neu gestalten kannst.

In dieser Folge von "Gedankenkompass mit Jan Schmiedel" tauchen wir in das Herz der Hoffnung selbst und brechen das Tabu: Nicht jede Hoffnung ist gut. Nach Viktor Frankl gibt es zwei Arten von Hoffnung – eine, die uns antreibt und stark macht, und eine, die uns im Stillstand zermürbt. Die "gute" und die "schlechte" Hoffnung. Oberflächlich gesagt? Vielleicht. Doch dahinter verbirgt sich etwas Gefährliches, etwas, das wir kaum zugeben wollen. Schlechte Hoffnungen – sie locken Dich mit leeren Versprechen, machen Dich passiv und warten lassen, bis nichts mehr von Dir übrig ist als ein Schatten.

In dieser Folge von "Gedankenkompass mit Jan Schmiedel" nehmen wir die allzu oft missverstandene Freiheit ins Visier. Was heißt es eigentlich, wirklich frei zu sein? Lebst Du, um zu funktionieren und Erwartungen zu erfüllen, oder hast Du den Mut, Dein eigenes Licht in die Welt zu bringen und Deine Bestimmung zu leben? Wenn Du ehrlich zu Dir bist: Bist Du im Kopf frei – oder bist Du längst Gefangener einer "Normalität", die von anderen diktiert wird? Die wahre Freiheit beginnt im Kopf und endet nicht mit Regeln oder Grenzen, die andere Dir setzen.

In der heutigen Folge von "Gedankenkompass mit Jan Schmiedel" widme ich mich dem weit verbreiteten Zitat: "Der Klügere gibt nach" und dessen oft vergessenen zweiten Teil: "...und die Dummen regieren die Welt". Dieser zweite Teil wurde von vielen gerne weggelassen – besonders von denjenigen, die vermeintliche Harmonie suchen, Konflikte vermeiden und sich nicht trauen, für sich selbst einzustehen. Doch dieser Spruch ist seit Jahren nichts weiter als eine Ausrede, um den eigenen Hintern nicht hochzubekommen.

In der heutigen Folge von Gedankenkompass mit Jan Schmiedel geht es um die Auswirkungen des Lebens im Mangel und wie wir dadurch in ungünstige Verhaltensmuster geraten. Hier erfährst Du, warum mentale Intelligenz, mentale Gesundheit und Selbstermächtigung der Schlüssel sind, um aus diesem Zustand herauszukommen. Leben im Mangel – Wenn das Fundament wackelt Wir alle kennen Phasen, in denen eine Säule unseres Lebens wegbricht

Die Brücken des Lebens: Überqueren oder Zögern? In dieser Folge des Gedankenkompass spreche ich über die Brücken des Lebens. Diese Übergänge, ob stabil oder unsicher, sind Prüfungen unserer mentalen Gesundheit und unseres Mutes. Sie repräsentieren die Verbindung zwischen unseren Zielen und unserem aktuellen Standpunkt. Und wenn wir ehrlich sind, geht es oft darum, ob wir mutig genug sind, den Abgrund zu überqueren, oder ob wir lieber auf der sicheren Seite verweilen. Transformation durch mentale Intelligenz und Perspektivwechsel Aus einem meiner eigenen Texte inspiriert, geht es darum, den inneren Besserwisser zu konfrontieren und einen echten Perspektivwechsel zu wagen.

Das Leben hinter Nebeln: Meine Reise mit Depressionen In dieser Folge teile ich, was es bedeutet, das Leben zu spüren, ohne es wirklich zu fühlen. Als jemand, der seit meiner Jugend mit Depressionen lebt, war die Welt der Emotionen für mich oft wie ein fernes Land, versteckt hinter Nebeln. Doch was viele als Mangel empfinden würden, hat für mich eine andere Bedeutung bekommen – es ist eine Kraftquelle, aus der ich schöpfe. Freiheit jenseits der Erwartungen Für mich bedeutet Leben nicht, den Regeln anderer zu folgen. Leben ist die Freiheit, mein eigenes System zu erschaffen und in der Kälte der Isolation und dem Sturm der Gedanken den Funken meiner Seele am Glühen zu halten. Ich erfinde das Leben neu, ohne den Druck der starren Gesellschaftsschablonen.